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Latest revision as of 19:14, 1 July 2020
vm.chaosdorf.de | |
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Zweck | Ehemaliger VM-Host |
OS | Debian Wheezy amd64 |
Disks | 320GB320,000 MB <br />320,000,000 kB <br />0.32 TB <br /> |
RAM | 4GiB4,096 MiB <br />4,194,304 kiB <br />4,294,967,296 B <br />0.00391 TiB <br />4,294.967 MB <br /> |
Admin-Toolkit | Yes |
ssh key path | /var/cache/ssh/root |
PAM? | No |
SSH user login? | No |
Admins | byte, derf |
Stand bis zum 20.5.2016 in einem OpenIT-Rechenzentrum in Düsseldorf.
Hardware[edit source]
(grösstenteils Spende von byte)
Der VGA-Port ist vermutlich defekt (oder zeigt nur nach einem Reboot ein Bild an). Es empfiehlt sich, einen DVI-Monitor mitzunehmen.
- 4HE-Gehäuse inkl. redundantem Netzteil (Spende von Bjoe)
- Mainboard: ASRock K10N78
- CPU: AMD Athlon X2 7750 inkl. Boxed-Kühler
- RAM: 2x 2GB Corsair XMS2 DDR2-1066 CL5
- HDD: 2x 320GB Hitachi HDT721032SLA360 (7K1000.B)
- /dev/sda = oben / schwarzes Kabel
- /dev/sdb = unten / rotes Kabel
Festplattenaufteilung[edit source]
Im System befinden sich zwei Festplatten, die mit md zu einem RAID 1 zusammengefasst sind. Auf md0 befindet sich /boot, auf md1 liegt ein Physical Volume für LVM.
In der Volume Group gibt es ein Logical Volume für den VM-Server sowieso ein weiteres Volume für jede VM. Diese Volumes sind dm-crypt-Container.
Keyslots[edit source]
/dev/mapper/vg-backend[edit source]
2. derf 4. mxey 5. byte
/dev/mapper/vg-extern[edit source]
2. derf 4. mxey 5. byte
/dev/mapper/vg-intern[edit source]
2. derf 4. mxey 5. byte
/dev/mapper/vg-shells[edit source]
0. Alter Adminkey 2. derf 4. mxey 5. byte
Virtualisierung[edit source]
Die virtuellen Machinen werden mit QEMU/KVM betrieben und von libvirt verwaltet. Die Netzwerkanbindung ist über Point-to-Point realisiert, damit der Traffic zwischen den VMs sich bequem filtern lässt. Netz und Disk via virtio.
Auf Hostseite wird die Netzkonfiguration mit ifupdown (`/etc/network/interfaces`) gemacht.
Zum Starten der VMs wird das Skript `/root/bin/start-vm` verwendet. Dieses öffnet die dm-crypt-Container, startet die VMs und verbindet sich in einer screen-Sitzung mit den seriellen Konsolen.
libvirt-Update[edit source]
Nach Update: ferm-Regeln neu einlesen.
Routing und Paketfilter[edit source]
Zu beachten ist, dass OpenIT unser Subnet nicht zu uns routet, sondern alle IPs direkt in unserem LAN-Segment erwartet. Damit die VMs von außen erreichbar sind verwenden wir deswegen Proxy ARP.
Traffic zwischen Internet und Server sowie zwischen den VMs wird mit Netfilter kontrolliert, wobei die Regeln durch ferm generiert werden. Wir filtern sowohl eingehend mit Rate-Limiting als auch ausgehend.