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(→Chromecast: Neuer Abschnitt) |
(→Chromecast: Gestrige Erfahrung von @bison_42 als Warnung hinzugefügt. Sollte das ein allgemeines Problem sein, sollte man den Chromium-Satz wieder rausnehmen.) |
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Android (und dementsprechend fast jede Audio-/Video-App dafür), die offizielle YouTube-App für iOS und Google Chrome können out of the Box die Chromecasts ansprechen. | Android (und dementsprechend fast jede Audio-/Video-App dafür), die offizielle YouTube-App für iOS und Google Chrome können out of the Box die Chromecasts ansprechen. | ||
In Chromium muss man den Support erst einschalten. | In Chromium muss man den Support erst einschalten. <u>Aber Vorsicht! Zumindest bei einer Chromium-Version von Debian wurde anschließend von Abstürzen berichtet!</u> Wer es dennoch ausprobieren mag, geht auf <tt>chrome://flags/#load-media-router-component-extension</tt> und setzt den Punkt von ''Default'' auf ''Enabled''. | ||
Um lokal gespeicherte Videos abzuspielen, ist [https://github.com/xat/castnow CastNow] ein gutes Tool, obwohl es NodeJS nutzt. Ohne Optionen erwartet ein Chrome einen '''MP4-Container''' mit '''AVC-Videotrack''' und '''AAC-Audiotrack'''. CastNow kann ffmpeg nutzen, um Dateien entsprechend zu konvertieren (mittels <tt>--tomp4</tt>) und reicht dafür einfach nur ffmpeg-Kommandos durch. Wenn man also ein Video hat, das nur einen AVC-Videotrack hat, aber einen anderes Audioformat, wäre das entsprechende Kommando: | Um lokal gespeicherte Videos abzuspielen, ist [https://github.com/xat/castnow CastNow] ein gutes Tool, obwohl es NodeJS nutzt. Ohne Optionen erwartet ein Chrome einen '''MP4-Container''' mit '''AVC-Videotrack''' und '''AAC-Audiotrack'''. CastNow kann ffmpeg nutzen, um Dateien entsprechend zu konvertieren (mittels <tt>--tomp4</tt>) und reicht dafür einfach nur ffmpeg-Kommandos durch. Wenn man also ein Video hat, das nur einen AVC-Videotrack hat, aber einen anderes Audioformat, wäre das entsprechende Kommando: |
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