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In Zeiten wie diesen kann es nicht genug (dezentrale) Videochat-Infrastruktur geben, um trotz Corona ungefährdet soziale Kontakte pflegen zu können. Wenn ihr also evtl. noch ungenutze Serverkapazitäten rumstehen habt, könnt ihr relativ leicht eigene Jitsi Server aufsetzen. | In Zeiten wie diesen kann es nicht genug (dezentrale) Videochat-Infrastruktur geben, um trotz Corona ungefährdet soziale Kontakte pflegen zu können. Wenn ihr also evtl. noch ungenutze Serverkapazitäten rumstehen habt, könnt ihr relativ leicht eigene Jitsi Server aufsetzen. | ||
Das Jitsi Projekt empfiehlt zwar nach der [https:// | Das Jitsi Projekt empfiehlt zwar nach der [https://github.com/jitsi/jitsi-meet/blob/master/doc/quick-install.md Quick-Install] Anleitung vorzugehen, einzelne Konfigurationsaspekte sind dort allerdings zu ungenau oder missverständlich beschrieben. So hatten wir z.B. das Problem, dass zwei Prozesse den gleichen Port nutzten. Hier lohnt sich ein Blick in die [https://github.com/jitsi/jitsi-meet/blob/master/doc/manual-install.md Manual-Install] Anleitung. Dort findet ihr eine Übersichtsgrafik, mit welchem Port-Setup die einzelnen Komponenten am besten miteinander kommunizieren. | ||
Ein weitere Ansatz ist die Installation mittels Docker. Eine Anleitung hierfür findet ihr z.B. auf [https://www.golem.de/news/homeoffice-videokonferenzen-auf-eigenen-servern-mit-jitsi-meet-2003-147239.html golem.de]. | Ein weitere Ansatz ist die Installation mittels Docker. Eine Anleitung hierfür findet ihr z.B. auf [https://www.golem.de/news/homeoffice-videokonferenzen-auf-eigenen-servern-mit-jitsi-meet-2003-147239.html golem.de]. |