Archiv:Raspberry Pi

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Raspberry Pi
Raspberrypi.jpg
Ohne Label
Ort Hackcenter
Besitzstatus Leihgabe
Kontakt FIXME
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Raspberry Pi 2
Raspberrypi.jpg
low power small-scale computing
Ort Hackcenter
Besitzstatus privat
Kontakt fibre
Benutzung vorsichtig
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Unser neues Spielzeug. Mal sehen, was da für Projekte bei rausfallen.

Verfügbarkeit im Dorf[edit source]

Im Dorf ist aktuell ein Raspberry im Umlauf. derf kann bei Farnell weitere bestellen.

Fibres Raspberry Pi ist aktuell im Spendenterminal verbaut.

Information rund um RPI[edit source]

OS / Images[edit source]

Raspbian “wheezy” schaut aktuell am vielversprechendsten aus. Ist auf 16 GB SD Karte im Raspi 2 installiert.

  • U:pi
  • P:strongpassword

Werft lieber eure Keys nach authorized_keys statt U/P Auth.

Ethernet auf DHCP. sshd läuft.

Overclocking[edit source]

Ja, geht. In die /boot/config.txt tut man dafür so nette Sachen eintragen wie "arm_freq=700", "gpu_freq=250" und "sdram_freq=400" (< default Werte). CPU mit 900 läuft stabil, mit 1000 nicht. GPU mit 300 läuft auch stabil. RAM mit 500 geht auch. Garantieverlust blabla, also nur was für echte 1337 HackerInnen.

Die Übertaktung läuft auf Model B bis 1 GHz "stabil", es kann allerdings vorkommen, dass das Dateisystem der SD-Karte geschrottet wird (Raspbian hatte auch diese Warnung im GUI-Tool geworfen!) und ist mir schon 3x passiert.
950 MHz scheinen hingegen stabil und ohne Nebenwirkungen laufen zu können.

Übertaktungsprofile: Raspberry Pi Overclocking

Undervoltage[edit source]

Bei einer Unterversorgung stürzt der Raspberry Pi nicht direkt ab, sondern wirft "seltsame" Fehler.
Z.B. dass Dateien nicht mehr ausführbar wären und kein Zugriff auf die SD-Karte mehr möglich ist, was in der Regel in einem beschädigten Dateisystem resultiert.

Gehäuse[edit source]

Plastikschachtel für 2€ - Hab davon mal 5 bestellt --fibre

Speedtest[edit source]

Iperf: [ 4] 0.0-10.0 sec 57.1 MBytes 47.8 Mbits/sec

John:

root@raspberrypi:/lib/init/rw/john-1.7.9/run# ./john -test
Benchmarking: Traditional DES [32/32 BS]... DONE
Many salts:	45952 c/s real, 50944 c/s virtual
Only one salt:	40595 c/s real, 48909 c/s virtual

Benchmarking: BSDI DES (x725) [32/32 BS]... DONE
Many salts:	1419 c/s real, 1744 c/s virtual
Only one salt:	1485 c/s real, 1717 c/s virtual

Benchmarking: FreeBSD MD5 [32/32]... DONE
Raw:	755 c/s real, 1010 c/s virtual

Benchmarking: OpenBSD Blowfish (x32) [32/32]... DONE
Raw:	42.1 c/s real, 50.1 c/s virtual

Benchmarking: Kerberos AFS DES [24/32 4K]... DONE
Short:	24118 c/s real, 25929 c/s virtual
Long:	45568 c/s real, 62939 c/s virtual

Benchmarking: LM DES [32/32 BS]... DONE
Raw:	833545 c/s real, 932157 c/s virtual

Benchmarking: Tripcode DES [24/32 4K]... DONE
Raw:	13721 c/s real, 20541 c/s virtual

Benchmarking: dummy [N/A]... DONE
Raw:	4247K c/s real, 5573K c/s virtual

Config[edit source]

Das Config-File liegt unter: /boot/config.txt
Das Config-Tool für Raspbian startet man per: sudo raspi-config
Weitere Informationen: RPi_config.txt

Bildschirmausgabe[edit source]

Mein Bild auf dem Composite war schwarz-weiß, das typische NTSC-Symptom, dass man von der Playstation her kannte.
Der Fix funktioniert, wenn man in der config file sdtv_mode=2 einträgt.

Weitere Einstellmöglichkeiten:
sdtv_mode defines the TV standard for composite output (default=0)

  • sdtv_mode=0 Normal NTSC
  • sdtv_mode=1 Japanese version of NTSC – no pedestal
  • sdtv_mode=2 Normal PAL
  • sdtv_mode=3 Brazilian version of PAL – 525/60 rather than 625/50, different subcarrier