FSFE Fellowship Meeting | |
---|---|
FSFE Stammtisch | |
Art | Meet-Up |
Datum | monthly: last Wednesday |
außer an | 2014-12-31, 2015-12-30, 2016-05-25 |
Start | 19:30 |
Dauer | 2h |
Die Fellowship der FSFE trifft sich - meist bei uns - jeweils am letzten Mittwoch im Monat (außer im Dezember).
Um 20:00 Uhr beginnen wir mit dem „offiziellen“ Teil. Wer später kommt, verpasst also was. Der offizielle Teil endet (spätestens) um 23:00 Uhr.
Gäste sind immer herzlich willkommen.
Die Free Software Foundation Europe (FSFE) widmet sich der Förderung Freier Software und der Arbeit für Freiheit in einer sich entwickelnden digitalen Gesellschaft.
Der Zugang zu Software bestimmt, wer an einer digitalen Gesellschaft teilnehmen darf. Die Freiheiten, Software zu verwenden, zu verstehen, zu verbreiten und zu verbessern erlauben eine gleichberechtigte Teilnahme und sind daher sehr wichtig.
Indem Du Dich dem Fellowship anschließt, unterstützst Du diese wichtige Arbeit. In vielen europäischen Städten gibt es auch lokale Fellowship-Gruppen, die sich regelmäßig treffen, so auch in Düsseldorf an jedem letzten Mittwoch im Monat (außer im Dezember).
Als Fellow entscheidest Du selbst, wie weit deine Beteiligung geht. Von einem rein finanziellen Beitrag über die Teilnahme an virtuellen Diskussionen und realen Treffen bis hin zur Kandidatur als Vertreter des Fellowship in der Generalversammlung der FSFE - alles ist möglich.
Treffen im September 2016
Das nächste reguläre Fellowshipreffen findet am 28.09.2016 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt.
Treffen im August 2016
Das reguläre Fellowshipreffen im August 2016 fand am 31.08.2016 statt.
Leider musste der angekündigte Vortrag zum Hardware-Software-Codesign ausfallen. Dafür gab es einen Vortrag, der landläufige Irrtümer über Debian ausräumte, wobei die Referentin anschließend unter Mithilfe der Teilnehmer ihre Liste der einschlägigen Vorurteile noch erweitern konnte.
Dem schloss sich dann noch die übliche allgemeine Diskussion an.
Treffen im Juli 2016
Das reguläre Fellowshipreffen fand am 27.07.2016 statt.
Wir hatten einen GNU-Hacker, Christian Grothoff, zu Gast. Sein Vortrag befasste sich mit GNU-Taler. Wir konnten neue Teilnehmer begrüßen. Zunächst gab es daher die inzwischen obligate Vorstellungsrunde.
Bevor er zum Hauptthema des Abends kam, stellte uns Christian noch kurz die die Design-Prinzipien seines anderen Projekte GNUnet vor.
GNU-Taler ist keine weitere "Crypto-Währung", sondern ein Bezahlsystem. Bezahlt wird in herkömmlichen Währungen. Es kann aber auch für andere Währungen, beispielsweise sogenannte Regionalwährungen verwandt werden. Hier spielt insbesondere die Fälschungssicherheit dieses Systems eine besondere Rolle, die bei "Papiergeld" von Regionalwährungen oft nur unzureichend ist. Auch kann GNU-Taler nicht nur Bonsysteme u.ä. ersetzen, sondern auch jegliches Bargeld einer staatlichen Währung.
"Taler" ist Akronym und steht für "Taxable, Anonymous, Libre, Practical, Resource Friendly", was Christian uns dann im Einzelnen bei der darstellung des Systems erläuterte. Dabei zeigte er die Vorzüge dieses Bezahlsystems für Verbraucher, Unternehmer und den Staat auf.
Es gibt auch schon eine Demoversion für dieses Bezahlsystem, anhand derer uns Christian die praktische Handhabung des Bezahlsystems vorführen konnte.
Abgerundet wurde der Vortrag mit Vorschlägen, wie man dieses Projekt unterstützen kann.
Insgesamt ein sehr interessanter Vortrag, der im Verlaufe desselben und danach zu lebhaften Diskussionen Anlass gab.
Christian hat die Folien zum Vortrag (in englischer Sprache) mit dem Link zur Demoversion veröffentlicht. Es gibt auch ein Paper von ihm für diejenigen, die an der Kryptografie interessiert sind:
Treffen im Juni 2016
Das nächste reguläre Treffen im Juni 2016 fand am 29.06.2016 statt.
Harald Weidner hat uns eine relativ neue Programmiersprache vorgestellt. Sein Vortrag trug den Titel: "Die Programmiersprache Go".
Go ist eine vergleichsweise junge Programmiersprache, an deren Entwicklung aber einige prominente Hacker beteiligt sind. Die Entwicklung wird maßgeblich von Google getragen, wo in einer "Compiler-Kaffeepause" die Idee zu dieser Sprache entstand. Die Sprache ist imperativ und modular, mit Anleihen aus der Objektorientierung und funktionalen Sprachen. Ein zentrales Element ist die Unterstützung nebenläufiger/paralleler Programmierung, was angesichts der "Kinderstube" dieser Sprache nicht verwundern dürfte.
In die Entwicklung flossen Erfahrungen mit zahlreichen Sprachen und Entwicklungsprojekten ein.
Im Vortrag stellte uns Harald zunächst die Entstehung dieser Sprache vor. Er legte dar, welche Überlegungen und Defizite bestehender Sprachen zur Entwicklung dieser neuen Sprache geführt haben und welche Designentscheidungen getroffen wurden.
Selbstverständlich konnte er uns die Syntax dieser Sprache, die nur 25 Schlüsselwörter kennt, nicht umfassend darlegen. Er wagte jedoch die Behauptung, dass diese "einfache" Sprache für erfahrene Programmierer in nur drei Tagen zu erlernen sei. Auch von didaktischem Interesse dürfte sein, dass die Syntax auf das Lesen, nicht das Schreiben dieser Sprache optimiert wurde. Grund hierfür ist jedoch, dass in großen Projekten die Entwickler tatsächlich viel mehr Code lesen als schreiben müssen.
Große Projekte mit vielen Entwicklern waren nämlich die "Zielgruppe" von Go. Deswegen wurde auch auf die Sicherheit und Skalierbarkeit besonderen Wert gelegt. Go ist eine Sprache für große, verteilte Umgebungen, deren Bedeutung zunehmend wächst.
Harald hat freundlicherweise auf seiner Homepage die Folien zum Go-Vortrag zur Verfügung gestellt.
Der Vortrag dauerte fast drei Stunden. Dies stellt eine bewundernswerte Leistung des Vortragenden dar. Bewundernswert war aber auch die Leistung der Zuhörer, die bis zuletzt durch sinnvolle Zwischenfragen zu erkennen gaben, dass sie dem Vortrag tatsächlich sinnerfassend folgten.
Der Chronist kann nur sagen, "Hut ab" vor dieser Leistung am späten Abend nach einem sicherlich meist anstrengendem Arbeitstag. Dass Harald die Teilnehmer so "fesseln" konnte, lag sicherlich auch seinem sympathischen Engagement für Go.
Wir hoffen alle, dass dies nicht der letzte Vortrag von Harald in unserer Runde gewesen ist.
Erfreulicherweise konnte Harald uns auch berichten, dass auch in diesem Jahr in Köln eine Veranstaltung zum Software Freedom Day geplant ist:
Ich habe diese feine Veranstaltung in der Vergangenheit schon oft empfohlen. Vorträge und Vortragende werden dort noch gesucht.
Treffen im Mai 2016
Das reguläre Fellowshiptreffen im Mai fand nicht in Düsseldorf statt.
Es fand nämlich am 25.05.2016 um 19:00 Uhr ein "gesamtrheinisches" Treffen im C4 in Köln-Ehrenfeld statt.
Matthias Kirschner war als Präsident der FSFE anwesend sein und gab einen Überblick über aktuelle und zurückliegende Aktivitäten. Danach gab es eine offene und lebhafte Diskussion.
Treffen im April 2016
Das reguläre Fellowshiptreffen im April in Düsseldorf fand am 27.04.2016 statt. Es waren sogar zwei Kölner Fellows erschienen.
Die Strukturen und Arbeitsweisen der FSFE sind auch vielen Fellows der FSFE nicht präsent. Daher war es erfreulich, dass wir Werner, der Gründungsmitglied der FSFE ist, dazu gewinnen konnten, uns zu erläutern, wie die FSFE "funktioniert". Er tat dies nach der Vorstellungsrunde dadurch, dass es die Geschichte der FSFE beginnend noch vor deren Gründung referierte. Dies geschah durchaus nicht in unkritischer Weise. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass sich die FSFE derzeit von den Idealen ihrer Gründer ein Stück weit entfernt hat.
Werner ließ aber auch die Erfolge, die die FSFE in der Vergangenheit erzielen konnte, nicht aus.
In der anschließenden Diskussion wurde u.a. bemängelt, dass die FSFE nach ihrer Struktur und ihren Ressourcen ihrem Anspruch, eine europäische NGO zu sein, kaum gerecht werden kann.
Treffen im März 2016
Zu Diaspora, GNU social und MediaGoblin hielt Wolfgang am 30.03.2016 einen Vortrag, besonders für alle, die “ihre Seele nicht an proprietäre, us-amerikanische Datenkraken verkaufen”, sich aber der Teilnahme an sozialen Netzwerken nicht gänzlich entziehen wollen. Der Titel lautete: "Freie dezentralisierte soziale Netzwerke: Eine Alternative zu facebook, twitter und Co.?"
Treffen im Februar 2016
Das reguläre Treffen im Februar fand am 24.02.2016 im Chaosdorf statt.
Frank hielt einen Vortrag mit dem Titel “Debian ‘mal anders installiert”
Treffen im Januar 2016
Das Treffen im Januar ist unser “traditionelles” Rückblicks- und Planungstreffen.
Treffen im Dezember 2015
Im Dezember haben wir traditionsgemäß kein reguläres Fellowshiptreffen.
Allen Teilnehmern wünschen wir einen schönen Congress.
Wir treffen uns erst wieder im Januar 2016 zum Rückblick und zur Planung.
Treffen im November 2015
Das Referat auf dem letzten regulären Fellowshiptreffen dieses Jahres in Düsseldorf hielt dictvm vom Chaosdorf am 25.11.2015. Er stellte ansible vor.
Treffen im Oktober 2015
Das reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf im Oktober fand am 28.10.2015 statt.
Thema war der Einsatz Freier Software beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR).
Referent war Andreas Schreiber.
Treffen im September 2015
Das reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf im September 2015 fand am 30.09.2015 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt.
Wolf-Dieter Zimmermann, ein häufiger Teilnehmer unseres Treffens, sprach über die Aktivitäten zur Verbreitung Freier Software in Mülheim/Ruhr.
- Bericht
- Flyer
Treffen im August 2015
Das reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf im August fand am 26.08.2015 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt.
Werner Koch hielt bei uns “probehalber” einen Vortrag, den er danach vor hochkarätigen Experten gehalten hat. Der Titel lautete: “Sicher verschlüsseln mit GnuPG”.
Treffen im Juli 2015
Das reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf fand am 29.07.2015 im Chaosdorf statt.
Torsten Sommer hielt einen Vortrag zum Thema "Clickworking, was ist das?".
Treffen im Juni 2015
Das reguläre Fellowshiptreffen im Juni fand am 24.06.2015 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt.
Patrick Schiffer hielt einen Vortrag zum Thema:
"Julia Reda und die Reform des Urheberrechts in Europa"
Danach leitete er einen Workshop zum Thema:
"Open Data in Düsseldorf: eine Herausforderung"
Viele Kommunen haben bereits die Vorteile von OpenData und Bürgerpartizipation erkannt, wie z.B. Moers, Köln und Bonn. Die Landeshauptstadt startet zwar jetzt eine Offensive für Startups, besitzt ein Konsortium "Digitale Stadt" und gibt sich auch sonst gerne modern, hinkt aber in Sachen Open Data und Freies WLAN schon länger hinterher. Gefragt wurde: Was können wir tun?
Treffen im Mai 2015
Das reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf im Mai fand am 27.05.2015 ab 19:30 Uhr wieder im Chaosdorf statt.
Jan Ulrich Hasecke stellte nicht nur über das Python-Dokumentationstool Sphinx vor, sondern sprach unter dem Thema
“Undocumented Code is Broken Code oder Dokumentation ist erfolgskritisch!”
auch darüber, welchen Stellenwert die Dokumentation in einem Software-Projekt einnehmen sollte. “Documentation Driven Development” ist in diesem Zusammenhang ein Stichwort.
Treffen im April 2015
Das reguläre Fellowshiptreffen im April in Düsseldorf fand nicht im Chaosdorf, sondern am 29.04.2015 ab 19:30 Uhr in den Räumen der Cultural Commons Collecting Society SCE mit beschränkter Haftung (C3S), Heyestr. 194, 40625 Düsseldorf, statt.
Werner Koch, Mitgründer der FSFE, referierte unter dem Titel
"Wissenswertes über GnuPG 2.1".
Treffen im März 2015
Das Fellowshiptreffen in Düsseldorf im März fand am 25.03.2015 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt.
Harald beschäftigt sich beruflich und in seiner Freizeit mit Freien Geoinformationssystemen und Offenen Geodaten. Hierüber hat er referiert. In diesem Bereich spielen Offene Standards eine Rolle bedeutsame Rolle, sodass dieses Treffen auch eine Veranstaltung im Rahmen des Document Freedom Day (DFD) gewesen ist.
Der Document Freedom Day wird am letzten Mittwoch im März begangen. Am letzten Mittwoch der Monate Januar bis November finden in Düsseldorf die Fellowshiptreffen statt. Daher wurde bereits in den vergangenen Jahren jeweils im März im Rahmen des regulären Fellowshiptreffens der Document Freedom Day begangen.
Treffen im Februar 2015
Das Fellowshiptreffen in Düsseldorf im Februar fand am 25.02.2015 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt.
"Dortmund braucht Freie Software" propagiert Do-FOSS, eine Initiative für den Einsatz Freier Software bei der Stadt Dortmund.
Till hat uns diese Initiative vorgestellt. Er berichtete von der Organisationstruktur, der Entstehung und der Geschichte dieser inzwischen städtisch anerkannten Bürgerinitiative, die sich den verstärkten Einsatz Freier Software in der Verwaltung der Stadt Dortmund zum Ziel gesetzt hat.
Der dargelegte “Weg zu Freier Software” und die “strategische Überlegungen” machten einen sehr ausgereiften Eindruck. Interessant war auch die Zusammenarbeit mit der einschlägigen Gewerkschaft, welche dem Ziel dieser Initiative wohlwollend gegenübersteht.
Die strategische Überlegungen nahmen auch einen breiten Raum in der Diskussion ein, die sicherlich sowohl für den Referenten als auch für die Teilnehmer lehrreich war.
Der Ausblick mit aktuellen Fragestellungen schloss diesen interessanten Vortrag ab.
Till hat uns freundlicherweise die Folien seines Vortrages zur Verfügung gestellt. Bis auf das Logo und die Silhouette der Stadt Dortmund steht der Inhalt der Folien unter der Lizenz cc0.
Treffen im Januar 2015
Das Fellowshiptreffen in Düsseldorf im Januar fand am 28.01.2015 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt. Es war das traditionelle Rückblicks- und Planungstreffen. Auf der Basis der in der Vergangenheit gewonnenen und nochmals reflektierten Erfahrungen haben wir unsere Aktivitäten im bereits begonnenen Jahr geplant.
Treffen im November 2014
Das reguläre Fellowshiptreffen im November fand am 26.11.2014 ab 19:30 Uhr statt. Es stand das Thema Gesundheitskarte auf der Agenda. Der Bonner Neurologe und Freund Freier Software Walther Koehler hat mit uns seine kritischen Gedanken hierzu diskutiert.
Im Dezember findet "der Tradition gemäß" kein ordentliches Fellowshiptreffen statt.
Treffen im Oktober 2014
Das reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf im Oktober fand am 29.10.2014 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt.
Der Landtagsabgeordnete Matthi Bolte hat mit uns über das Thema OpenNRW gesprochen.
Treffen im September 2014
24.09.2014
"Omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est."; (deutsch: "Denn jede Sache, die durch Mitteilung an andere nicht verliert, besitzt man nicht, wie man soll, solange man sie nur selber besitzt, ohne sie wieder an andere weiterzugeben") ist ein Motto der FSFE aus ihrer frühen Zeit. Diese Erkenntnis ist jedoch etwa 1600 Jahre alt. Ralf Peter Reimann, Diplom-Informatiker und Pastor, hat uns in seinem Vortrag Sinn und Inhalt dieses Satzes erläutert und die Verbindungen zwischen Christentum und Freier Software aufgezeigt.
Software Freedom Day 2014 in Köln
Am Software Freedom Day werden seit 2004 jedes Jahr die Erfolge Freier Software gefeiert. Am Samstag, den 20. September 2014, geschah dies u.a. von 10:00 bis 17:00 Uhr in der Dingfabrik Köln, Erzbergerplatz 9, 50733 Köln.
Das engagierte Vorbereitungsteam hatte Referenten für ein interessantes Programm gewinnen können.
Am 10.09.2014 fand im Saal im Keller des Schwesterherz in Bilk ein außerordentliches Fellowshiptreffen statt.
Anlass war, dass Martin Gollowitzer aus Wien zusammen mit einem Kollegen Düsseldorf besuchte. Dies erschien als eine gute Gelegenheit wienerisch-rheinischen Kultur- und Erfahrungsaustausches.
Treffen im August 2014
Am 23. und 24. August 2014 fand die neunte Free and Open Source Software Conference (FrOSCon) in der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in St. Augustin statt. Dieses Event ist auch immer ein Fellowshiptreffen. Die FSFE war mit einem Stand vertreten.
Das Fellowshiptreffen im August in Düsseldorf fand am 27.08.2014 statt. Michael Stehmann hielt einen Vortrag mit dem Titel „FLA – ein Angebot für Freie-Software-Projekte“.
Treffen im Juli 2014
Das Fellowshiptreffen im Juli fand am 30.07.2014 statt. Neal hielt einen Vortrag zum Thema „ZFS: Love Your Data“.
Treffen im Juni 2014
Vortragsthema des Fellowshiptreffens am 25.06.2014 war: Freie Software bei Smartphones.
Vortragsthema ist: Smartphones und Freie Software. Der Referent marudor ist Mitglied des Chaosdorfes und war bei unserem FreeYourAndroid-Workshop ein wichtiger Unterstützer.
Er gab eine kritische Bestandsaufnahme.
Treffen im Mai 2014
Udo Spallek stellte auf dem Fellowshiptreffen im Mai Tryton vor. Tryton ist eine Freie-Software-Plattform für Geschäftsanwendungen.
Der Vortrag bot einen Überblick über die Anwendungsplattform, beleuchtete Projektstruktur und Arbeitsweisen und stellte die Tryton Foundation vor.
Der Vortragende ist von Anfang an beim Projekt engagiert und Mitbegründer der Tryton Foundation.
Treffen im April 2014
Jochim referierte beim Fellowshiptreffen am 30.04.2014 über die CryptoParty-Bewegung. Aus dem Umstand, dass IT-Sicherheit ohne Freie Software kaum vorstellbar ist, ergibt sich eine Nähe dieser Bewegung zu unseren Aktivitäten und Zielen. Auch unterstützen unsere Fellows die vom Chaosdorf organisierten CryptoParties mit ihrem Einsatz.
Treffen im März 2014
Thema des Vortrages des Treffens im März am 26.03.2014 war Kivitendo. Kivitendo ist eine betriebswirtschaftliche Freie-Software-Anwendung für die Bereiche Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung. Der Name Kivitendo kommt aus dem Suaheli und bedeutet „praktisch“. Bekannt ist diese Freie Software auch unter ihrem früheren Namen „Lx-Office“. Der eingeladene Referent hat uns nicht nur dieses Programmpaket vorgestellt, sondern auch beispielhaft erläutert, wie ein Unternehmen mit Freier Software Geld verdient.
Treffen im Februar 2014
Dieses fand am 26.02.2014 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt.
Uwe Lübbermann, der Initiator des Unternehmens "premium"-Cola, berichtete in einem interessanten und spannenden Vortrag, wie es zur Gründung dieses Unternehmens kam, vor allem aber auch über den Umgang mit Konsumenten, Lieferanten, Mitarbeitern und Mitbewerbern dieses Projektes.
Treffen im Januar 2014
Das Fellowshiptreffen im Januar fand am 29.01.2014 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt. Auf diesem Treffen haben wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen und unsere Aktivitäten im Jahre 2014 geplant. Zu Gast hatten wir den niederländischen Fellowshipkoordinator und seinen Stellvertreter. Ferner hat sich der Kandidat für die Wahl zum Fellowshipvertreter in der Mitgliederversammlung der FSFE vorgestellt und seine Ambitionen erläutert.
Dezember 2013
fand kein Fellowshiptreffen statt.
Treffen im November 2013
Der Titel des Vortrages auf dem Fellowshiptreffen am 27.11.2013 lautete: Wie selbstlos sind wir? - Teilen und Allmende im digitalen Zeitalter.
Wir entwickeln Software, tragen Punkte mit Hinweisen auf Maps ein, verschenken Bücher, teilen unser Internet und hauen uns für den guten Zweck die Nächte um die Ohren. Dafür bekommen wir nichts - scheinbar.
Christina Herlitschka alias @SuddenGrey stellte ihre Diplomtheorie zum Thema Teilen und Allmende im digitalen Zeitalter vor.
Ein etwas ausführlicherer Bericht dieses Treffens findet sich im Blog des Chronisten.
Treffen im Oktober 2013
Beim Fellowshiptreffen am 30.10.2013 im Chaosdorf war das Thema Bierbrauen. Das Chaosdorf ist u.a. für seine Braukultur bekannt. Der Referent ging das Thema - wie versprochen - praktisch an. Sein Vortrag war ein "MiniHowTo" der Braukunst. Danach konnten die Teilnehmer Geruchs- und Geschmackssinn an sorgfältig ausgewählten Proben schulen. Eingangs erklärte jedoch der Gruppenkoordinator, was Bierbrauen mit Freier Software zu tun hat. Nach dem Vortrag gab noch eine lebhafte Sachdiskussion. Am Ende des Abends war der Zusammenhang von Bierbrauen und Freier Software dann allen klar.
Treffen im September 2013
Das Fellowshiptreffen am 25.09.2013 hatte noweb zum Thema. Es lebt sich halt schöner mit einer ordentlichen Dokumentation.
Treffen im August 2013
Das Fellowshiptreffen im August fand am 28.08.2013 statt.
Sam Tuke sprach zum Thema Free Your Android.
Treffen im Juli 2013
Das Juli-Fellowshiptreffen fand am 31.07.2013 statt.
Frank hielt einen Vortrag mit dem Titel "Von Pythagoras zur Speziellen Relativitätstheorie — Einstein zum Mitdenken".
Berichte:
Treffen im Juni 2013
Es ist für die meisten Menschen nicht einfach, sich im Behördendschungel zurecht zu finden. Das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen stellt deshalb seit dem Jahr 2008 unter vsm.d-nrw.de eine Suchmaschine zur Verfügung, deren Ergebnisse seit Ende 2012 von der Freien Suchmaschinensoftware YaCy geliefert werden.
Beim Fellowshiptreffen am 26.06.2013 Hatten wir Herrn Dr. Christian Knebel als Referenten gewinnen können, dessen Unternehmen die Verwaltungssuchmaschine NRW mittels YaCy gebaut hat.
Der Bericht findet sich wieder im Blog des Chronisten.
Treffen im Mai 2013
Beim Fellowshiptreffen am 29.05.2013 hatten wir den Düsseldorfer Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek zu Gast.
Er sprach über das Thema “Aktuelle Themen der Netzpolitik und Herausforderungen für die nächste Legislaturperiode”, hat aber vor allem auch mit uns diskutiert.
Berichte finden sich unter:
Chaosdorf - oerb (mit Foto) und Blog des Chronisten
Treffen im April 2013
Das reguläre Fellowshiptreffen im April in Düsseldorf fand am 24.04.2013 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf statt. Frank hielt einen Vortrag zu Tiki, einer Freien Software, und ihren Möglichkeiten.
Den Bericht und den Link zu den Folien findet man im Blog des Chronisten.
Treffen im März 2013
Das reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf fand am 27.03.2013 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf,statt.
Wir feierten den Document Freedom Day .
Bevor es zum "gemütlichen Teil" überging, hielt 'Marc Olejak (MdL) den Festvortrag mit dem Titel "Alles verbieten".
Ein Bericht findet sich - wie gewohnt - im Blog des Chronisten.
Treffen im Februar 2013
Bericht: (mit Folien und Video)
Frühere Treffen
- FSFE-Fellowship Meeting 2013-01-30 - Bericht
- FSFE Fellowship Meeting 2012-11-28
- FSFE Fellowship Meeting 2012-10-31
- FSFE Fellowship Meeting 2012-09-26
- FSFE Fellowship Meeting 2012-08-29
- FSFE-Fellowship Meeting 2012-07-25
- FSFE-Fellowship Meeting 2012-06-27
- FSFE-Fellowship Meeting 2012-05-30
- FSFE-Fellowship Meeting 2012-04-25
- FSFE Fellowship Meeting 2012-03-28